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Auftritt eines Bewohners bei der Sendung "Jetzt red i" im Bayerisches Fernsehen am 17. Juni 2015 |
Herr Müller hat sich
mit seiner Wortmeldung für einen gesetzlichen Schutz des
Begriffs "Betreutes Wohnen" mit Mindestkriterien
eingesetzt. Die Angebote der Bauträger sind heute sehr
vielfältig und für alte Menschen oft nicht mehr
durchschaubar. Zum einen führt dieser Begriff zu falschen
Erwartungen und zum anderen verführt er dazu, alte
Menschen über den Tisch zu
ziehen, weil nicht selten wichtige Qualitätsstandards fehlen.
Mitunter steht auch die Höhe der Betreuungspauschale in keinem
Verhältnis zu den gebotenen Leistungen. Frau Ministerin Müller sieht momentan keinen Grund, den Begriff "Betreutes Wohnen" gesetzlich zu schützen, weil sie überzeugt ist, dass die alten Menschen sehr wohl in der Lage sind, die Angebote genau zu prüfen, bevor sie eine Wohnentscheidung treffen. |
Eine neue Musik- und Singgruppe im Ludwigspark |
Seit einiger Zeit gibt es im Ludwigspark eine kleine Musikgruppe, die von Herrn Gretz, Dozent an der Musikschule Königsbrunn geleitet wird. Herr Gretz versteht es sehr gut, Senioren fürs gemeinsame Singen und Musizieren zu begeistern. Das Lernen im Alter bedarf anderer Lernmethoden. Daher kommt der Fachbegriff „Musikgeragogik“. Unsere Betreuungskraft, Frau Döbler, hat diese Gruppe zusammen mit Herrn Gretz ins Leben gerufen und ist mit ihrem Temperament der Motor des Sing- und Musikkreises. Wichtig ist aber, dass die Teilnehmer großen Spaß haben und eine echte Bereicherung für Veranstaltungen im Ludwigspark sind. Wir hoffen, dass sich dieser Kreis noch erweitern wird. Die nachfolgenden Fotos, die uns freundlicherweise von Frau Collisi zur Verfügung gestellt worden sind, spiegeln die Freude am gemeinsamen Musizieren und Singen wider. |
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Afrikanische Nacht |
Podiumsdiskussion am 16.01.2014 mit den Bürgermeisterkandidaten der CSU und der SPD |
Am 16.01.2014 fand im
Gemeinschaftsraum eine Podiumsdiskussion mit den
Bürgermeisterkandidaten Franz Feigl (CSU) und Florian Kubsch
(SPD) statt. Aufgrund der
vorangegangen Zeitungsartikel war das Interesse
sehr groß und so waren es über 100 Zuhörer, die
die Diskussion interessiert verfolgt haben. Wir haben bewusst nur zwei Kandidaten eingeladen, weil ansonsten der Zeitrahmen gesprengt worden wäre. Es sollte auch keine politische Veranstaltung sein.
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